Hildesheimer Wald entdecken - Wegpunkt 7

Die Schule im Hildesheimer Wald

Kurz nach dem zweiten Weltkrieg eingerichtet, erfreute sich die Schule im Hildesheimer Wald großer Beliebtheit.
Weniger die Räumlichkeiten, als vielmehr die Persönlichkeiten machten den Charme aus. Bis zum großen Brand 1961.
Foto: Frau Cornelissen

BOSCH nach 1945 und Blaupunkt im Hildesheimer Wald

Die großen Arbeitgeber BOSCH und Blaupunkt erlebten nach dem Krieg einen großen Aufschwung, der aber nicht anhielt und in Firmenaufgabe und Ausgliederungen und Tochterunternehmen mündete. Innovative KfZ Motorenteile, Autoradios und die Geburt des Navis sind eng verbunden mit dem Hildesheimer Wald. Und warum die Firma Blaupunkt „Blaupunkt“ heißt, wird hier ebenso erläutert.
Foto: Fertigung von „Fernsehtruhen“ im Jahr 1954

BOSCH-Blaupunkt und die Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen

Rupert Riedlinge, von 1952 bis 1994 bei Blaupunkt im Hildesheimer Wald tätig und viele Jahre im Betriebsrat und Gesamtbetriebsratsvorsitzender, erinnert sich. Das Anwerben von Arbeitskräften im Ausland sorgte für Belebung, Produktionssteigerung und für viele kleine und große Geschichten.
Foto: Rupert Riedlinger, im Hintergrund zwei Kabinen für Übersetzungen (Spanisch und Türkisch).
Foto: R. Riedlinger